Die Studierenden gingen auf Entdeckungsreise in der Welt der natürlichen und konstruierten Raster und Ausraster. Sie sammelten Fotos von Strukturen, Rhythmen, sich Wiederholendem, zB in der Natur oder dem urbanen Umfeld. Die gefundenen Strukturen wurden überhöht, weiterentwickelt, konterkariert, Rapporte erzeugt oder weitere Zusammenhänge dargestellt. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt.
Ziel war ein intuitives Raster, das nicht strengen typografischen Regeln folgt, sondern emotional und/oder pseudowissenschaftlich Strukturen oder Rhythmen des Ausgangsmaterials verdeutlicht oder weiterspinnt.
Es ging um den Wechsel aus Spiel und Logik. Die Studierenden liessen sich von den Formen treiben und entwickelten daraus ein spielerisches Raster oder System. Der Weg vom Ausgangsmaterial zum intuitiven Raster wurde in einem nachvollziehbaren Prozess dargestellt.
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Noemi Calamida
Suzan Serbes
Gideon Becker
Christian Woynowski
Jule Desel
Philip von Borries
Rebecca Hein